Umsatzausfälle kompensieren, Kosten senken, digitaler Wandel – in der Krise müssen Manager priorisieren. Aber wie?
In der Corona-Krise erleben Manager einen bislang unbekannten Grad an Komplexität: weil Umsätze schlagartig erodieren, müssen sie unter hohem Zeitdruck liquide Mittel sichern, Kosten senken, operative Prozesse anpassen sowie Kredite und Fördermittel beantragen. Zugleich vollzieht sich der digitale Wandel in rasantem Tempo mit Blick auf die virtuelle Führung von Mitarbeitern oder Umstellung auf digitalen Vertrieb. Und das alles parallel. Was hat nun Vorrang und was bedeutet „zum Wohl des Unternehmens“?